REGELMÄSSIGE UNTERRICHTSSTUNDEN
– 1 bis 2 mal wöchentlich –
werden im Umkreis
von ca. 25 km angeboten.
BODENARBEIT
In Bodenarbeitskursen vermittelt Lindsay Gardner den Pferdebesitzern wie
sie durch regelmäßige Bodenarbeit mit ihren Pferden kommunizieren,
sie erziehen und gymnastizieren können.
Ziele
• Gelassenheit des Pferdes in neuen und aufregenden Situationen trainieren
• Erarbeitung von Seitengängen, Piaffe, Spanischer Schritt u.ä.
• Der Reiter gewinnt an Sicherheit im Umgang mit dem Pferd
• Behebung bzw. Dezimierung von Problemen im Umgang zwischen Pferd
• und Reiter
LONGE, DOPPELLONGE, ARBEIT AM LANGEN
ZÜGEL UND FREIHEITSDRESSUR
Hierbei handelt es sich nicht um stupides „Im-Kreis-laufen“.
Ziele
• Behebung von typischen Longier-Problemen, z.B. rasende,
• sich umdrehende und in die Mitte laufende Pferde
• Sinnvolle Gymnastizierung in allen Gangarten
• Abwechslung in den Pferdealltag bringen
CAVALETTIEARBEIT UND SPRINGEN
Die Arbeit am Sprung hat einen stark gymnastizierenden Effekt.Lindsay Gardner bietet Cavalletiarbeit und Springen bis 75 cm
in entspannter Atmosphäre an.
Ziele
• Verbesserung von Schwierigkeiten im Bewegungsablauf
• Erhöhung der Rückentätigkeit
• Förderung von Takt und Losgelassenheit
• Angstfreies Springen von Reiter und Pferd – mit Hilfe der Chiron-Methode
SITZSCHULUNG UND BAROCKE DRESSUR
Auch das Freizeitpferd will und muss gymnastiziert werden, um das Reitenphysisch und psychisch unbeschadet zu überstehen.
Ziele
• Kontrolle und Lenkung des Pferdes im Gelände mit leichten Hilfen
• Gleichgewicht am hingegebenen Zügel
• Agilität und Trittsicherheit im schwierigen Gelände
• Erreicht wird dies über: Sitzschulung, Dressur nach klassisch/barocken
Vorstellungen, Anlehnung und Versammlung mit Ruhe am leichten Zügel
WANDERREITEN IN THEORIE UND PRAXIS
Theorie• Seminar in den Bereichen: Ausrüstung, Planung, Durchführung eines Rittes,
Vorbereitung und Training von Pferd und Reiter
Praxis
• Umsetzung der Theorie in 1-3 tägigen Wanderritten
Das oberste Ziel des Wanderreitens ist ein gesundes Pferd.
Tägliche Gesundheitskontrollen aller Pferde schulen das Auge und die Hände
der Teilnehmer, um typische Schäden, wie Satteldruck und Lahmheiten,
zu erkennen, bevor sie zum Problem werden.